Nach elf Tagen Pause greifen die WWK Volleys Herrsching am Samstag wieder ins Geschehen ein. Die Ammerseer gastieren am Samstag, 19 Uhr, bei der SVG Lüneburg.
Gegen keine andere Mannschaft hat man in der zehnjährigen Bundesliga-Historie öfter gespielt. Die Bilanz spricht allerdings klar für die Norddeutschen (7:22 Siege). Zeit also, die Bilanz etwas aufzuhübschen. Mir 21 Punkten aus neun Spielen rangieren die LüneHünen auf dem zweiten Platz, Herrsching steht mit 18 Punkten auf Rang fünf.
Die Herrschinger reisen mit einigen Personalsorgen gen Niedersachsen. Sowohl Libero Matsuo Keisuke als auch sein Back-up Leon Wagner lagen unter der Woche grippegeschwächt flach. Ein Funken Resthoffnung hat Coach Bob Ranner noch. Eine Option wäre Victor Rodriguez Perez. Den spanischen Außenangreifer plagen aber noch muskuläre Probleme.
Nach dem grandiosen Erfolg im Europapokal gegen Teneriffa hatten Kapitän Dordje Ilic & Co. vier freie Tage. "Man hat gemerkt, dass sie es gebraucht haben", sagte Ranner.
Beim Champions League-Teilnehmer Lüneburg gilt es die Ruhe zu bewahren. Vor knapp elf Monaten gelang dies nicht. Da hieß es 0:3 aus Herrschinger Sicht. Beim ersten Auftritt in der stets stimmungsvollen LKH-Arena im November 2022 schnupperten die WWK Volleys am Sieg, verloren letztlich mit 2:3. Ranner: "Das wird sicherlich ein spannendes Spiel."
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