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UP_8L8A0187_web Vorfreude auf das letzte Spiel des Jahres: Samuel Jeanlys (vorne) und Dorde Ilic

Es ist das letzte Spiel des Jahres für die WWK Volleys: Am Dienstag (18 Uhr, live auf sportdeutschland.tv und twitch) ist das Team von Max Hauser zu Gast bei den Netzhoppers KönigsWusterhausen.

In der Landkost Arena zu Bestensee geht es diesmal um etwas mehr als drei Punkte. Beide Teams werden versuchen, sich eine möglichst gute Ausgangsposition für die Zwischenrunde zu verschaffen, die Ende Januar beginnt. Je besser sich die Mannschaften platzieren, desto mehr Bonus gibt es zum Start als Belohnung. Daher werden die WWK Volleys zumindest ihren sechsten Platz verteidigen wollen. Lüneburg scheint mit fünf Punkten Vorsprung fast sicher auf Rang fünf einzukommen. Die Netzhoppers mit einem Spiel weniger drei Punkte hinter dem GeilstenClubderWelt platziert, könnten also aufschließen. Für Spannung dürfte in dieser Konstellation also gesorgt sein.

Für den GCDW gilt es, sich den Pokal-Frust aus den Trikots zu spielen und sich nach einer kurzen Weihnachtspause nun voll auf den Liga-Betrieb zu konzentrieren. Die Vorzeichen für einen Erfolg stehen nicht schlecht: Die WWK Volleys haben sich die letzten Spiele Stück für Stück gesteigert, die Stammformation ist eingespielt. Anfang November gelag dem GCDW im Honspiel ein 3:1-Erfolg, damals noch ohne Kapitän Tim Peter, der mittlerweile in einer sehr ordentlichen Form aufspielt. Herrschings Samuel Jeanlys wird sich gerne an das Hinspiel erinnern. 23 Punkte gelangen dem Franzosen bei einer Erfolgsquote von 61 Prozent. Eine Wiederholung dieser Leistung würde Trainer Max Hauser sicher gerne sehen.