Die Saison ist noch gar nicht losgegangen, da kann sich der GCDW schon über den ersten Titel freuen. Im dritten Anlauf gewinnte der GeilsteClubderWelt die jährlich stattfindenden Hacker-Pschorr-Wiesn-Champions und verweist den TSV 1860 München, sowie den EHC Red Bull auf die Pätze.
Die Kaderplanungen des GCDW Herrsching sind zwar bereits abgeschlossen, dennoch können die Herrschinger jetzt noch einen echten Hochkaräter als Neuzugang verkünden. Trainer-Legende Josef Wolf wechselt vom ASV Dachau an den Ammersee und wird zukünftig das Team rund um Max Hauser als Co-Trainer verstärken.
Herrsching verpflichtet nächsten deutschen Youngster. Mit Martin Krüger kommt nach Tim Peter und Christoph Marks der nächste junge deutsche Spieler an den Ammersee. Diesmal frisch aus den USA.
Fast zwei Meter groß und 19 Jahre jung - das ist der dritte Außenangreifer in den Reihen des GCDW für die Saison 17/18. Der gebürtige Thüringer spielt bereits in der Junioren-Nationalmannschaft, gilt als großes Talent und unterschreibt einen Drei-Jahres-Vertrag.
Der GCDW Herrsching hat seinen nächsten Mittelblocker gefunden. Der Schwede Wilhelm Nilsson wechselt an den Ammersee und ist mit 2,05 Meter der zweite große Mann auf Mitte.
Herrsching verstärkt sich auf Außen und holt den 24-jährigen Slawomir Zemlik aus der Polnischen Plusliga. Der 2,00 Meter große Außenangreifer bildet die zweite Größe neben Tom Strohbach in Annahme und Angriff.
Der GCDW Herrsching hat seinen Diagonalangreifer für die Saison 2017/2018 gefunden. Mit Christoph Marks (20) holt der selbsternannte GeilsteClubderWelt ein junges deutsches Talent von Ligamitstreiter Solingen.
Stimmungsmacher, SunnyBoy und Edeljoker, oder wie ihn der Hallensprecher immer in die Halle rief "The White Gorilla Höfer!" - so oder so ähnlich lässt sich Julius Höfer mit Blick auf seine Zeit in Herrsching wohl am besten beschreiben. Der gebürtige Steingadener wird nun zur kommenden Saison den GCDW verlassen - das Studium soll nun endgültig in den Vordergrund rücken. Daher wechselt Höfer in die 2.Liga zum TSV Grafing.
Dem GCDW Herrsching ist ein echter Coup gelungen. Mit Michal Sládeček (37) holen die Herrschinger einen absoluten Top-Mann aus der polnischen Plusliga und haben damit ihren Nachfolger auf der Zuspielerposition für Patrick Steuerwald gefunden.
Erfreuliche Nachricht zum Wochenende - Herrschings Erfolgsduo Tom Strohbach und Ferdinand Tille verlängern ihre Verträge beim selbsternannten GeilstenClubderWelt. Nachdem in den letzten Wochen viel spekuliert wurde bekennen sich die Leistungsträger zu Herrsching.
Herrschings Zuspieler Patrick Steuerwald wechselt zur kommenden Saison in das Rhein-Main-Gebiet. Der Spielgestalter wird seinen Lebensmittelpunkt allerdings weiter in München behalten.
Nach der Saison ist vor der Saison. Der GCDW Herrsching baut im Hintergrund gerade schon fleißig am Team für die neue Spielzeit 2017/2018 und verkündet den ersten Neuzugang. Mit dem Kanadier Andre Brown kommt auf der Mittelblockposition ein Mann mit internationalem Format an den Ammersee.
Es ist eine der ganz wichtigen Positionen, die nach dem Karriereende von Roy Friedrich neu besetzt werden musste - der Mittelblock. Nun können die Herrschinger Volleyballer genau hier ihren ersten Neuzugang verkünden.
Es geht nach Österreich! Und Ihr könnt mit dabeisein. Am 22.03.2017 machen wir das VBL-Playoff-Match gegen Frankfurt in Innsbruck zum echten Heimspiel. Die Mission 1000 Zuschauer läuft! Also seid mit dabei und meldet euch jetzt an zum wohl außergewöhnlichsten Spiel der Bundesligageschichte. Alle Fragen und und Antworten zum Match gibt´s hier:
Im Rahmen des letzten Punktspiels hatte es der GCDW Herrsching schon angekündigt, jetzt ist es offiziell: Die Herrschinger Volleyball bestreiten ihr Playoff-Viertelfinalspiel gegen Frankfurt in Innsbruck.
Die Verantwortlichen des GCDW hatten es am Sonntag bereits durchblicken lassen, jetzt ist es offiziell auch durch die Liga bestätigt: Das Playoff-Viertelfinale zwischen Herrsching und Frankfurt findet am 22.03. um 20 Uhr in Innsbruck statt.
Das Orka-Wal-Maskottchen FLIPS hat sich beim Volleyball Bundesligisten über Jahre Rang und Namen gemacht. Jetzt wird es Botschafter für Sea Shepherd im Rahmen eines CSR-Projekts vom GeilstenClubderWelt, in dem sich der Verein für die Artenvielfalt der Meere und gegen den Walfang stark macht.
"Der Termin war ein voller Erfolg", so das Statement von Marketingmanager André Bugl nach dem Termin im Gemeinderat am vergangenen Montag. Er, Trainer Max Hauser und Geschäftsführer Fritz Frömming hatten vor einem voll gefüllten Versammlungssaal und den Gemeinderatsmitgliedern ein zweigleisiges Konzept zu Errichtung eine Multifunktionsarena in Herrsching vorgestellt. Dieses stoß auf große Begeisterung und so kann das Thema zusammen mit der Kommune nun vorangetrieben werden.
Es ist das größte Spiel der Vereinsgeschichte, doch es findet nicht Zuhause statt. Doch der GeilsteClubderWelt und seine Sponsoren wären ja nicht der GCDW, wenn es nicht auch darauf eine Antwort gäbe - die Hacker-Pschorr-FanTour bringt die Herrsching-Fans nach Berlin und das kostenlos.
Die Volleyball Bundesliga hat am Nachmittag des 15.11. in einer offiziellen Stellungnahme zu den Vorwürfen durch den GCDW Herrsching ihren Standpunkt abgegeben. Den Wortlaut findet ihr hier:
Dem GCDW wurde durch das VBL-Center das Heimspielrecht für das Pokalhalbfinale entzogen. Hier beziehen die beiden Manager Stellung und geben Aufschluss über die Situation und die Hintergründe.
Wenn an einem Freitag, den 11:11 um 11:11 Uhr eine Email kommt, könnte man im ersten Moment einen schlechten Witz vermuten, beim GCDW Herrsching handelte es sich heute allerdings um einen Bescheid der Volleyball Bundesliga. „Bescheid zum Heimrechttausch DVV Pokal Halbfinale“ lautete der Betreff der Email, der an beide Vereine durch das Kontrollorgan der Liga, dem VBL-Center, versandt wurde. Ob man es tatsächlich „Tausch“ nennen kann ist mehr als fraglich, eher sogar falsch, denn der Inhalt des Bescheids besagt - das Heimrecht wird an Berlin übertragen, Herrsching hat keine weiteren Ansprüche, wie z.B. auf eine Einnahmenbeteiligung.
„In der Juristik unterscheidet man den Tausch von der Gabe und der Schenkung durch jeweils einseitig aktives Handeln und man spricht beim Tausch von einer gegenseitigen Übertragung - daher würde ich das was das VBL-Center hier betrieben hat wohl eher eine erzwungene Schenkung nennen“, so Marketingmanager André Bugl. "Denn uns als GCDW bleibt am Ende nichts aus der Blick ins Rohr." Insgesamt zeigt sich der Verein sehr enttäuscht über das Vorgehen der Ligaverantwortlichen. „Es wurde zu keinem Zeitpunkt versucht gemeinsam eine Lösung zu finden und beide Vereine plus Liga zusammenzuholen, um das Bestmögliche für alle aus der Situation zu machen - vielmehr wurde uns klar gemacht, dass seitens der Liga keine Kompromisse gemacht werden“, berichtet GCDW-Geschäftsführer Fritz Frömming. Der Verein denkt nun über weitere Schritte nach, denn gefühlt sei das wie ein „Tritt ins Gesicht“, nicht nur der GCDW-Verantwortlichen gegenüber, sondern auch der Mannschaft - denn durch das blinde Verfolgen von Statuten, die mehr als fragwürdig sind, wird vor allem eines in den Hintergrund gedrängt - der Sport.
Das vielleicht spannendste Spiel der gesamten Volleyballsaison, womöglich des gesamten Pokalwettbewerbs mit einer fantastischen Leistung beider Teams und dem Erfolg des Underdogs - das Alles wird verdrängt und ignoriert aufgrund des blinden Verfolgens eines Systems, das wohl zusammengebrochen wäre, hätte es andere Ergebnisse gegeben.
„Man muss sich einmal vorstellen, dass 5 von 8 Vereinen im Viertelfinale keine, wie es so schön heißt, ‚Regelkonforme Halle‘ hatten. Jetzt stelle man sich einmal vor Lüneburg hätte gewonnen, hätten wir dann das Halbfinale gar nicht gespielt? Oder gewürfelt?“, gibt Bugl zu denken. Doch auf diese Frage habe das Volleyball-Center nur mit dem Argument, es sei ja nicht so gekommen, geantwortet - von einem Lösungsansatz für eine solche Situation als keine Spur und das obwohl die Herrschinger schon vor einigen Wochen darauf hingewiesen hatten, dass es zu diese Konstellation kommen könnte.
Der GCDW Herrsching unterliegt im ersten Testspiel mit voller Besetzung nur knapp dem Champions-League-Teilnehmer und neunfachen Österreichischen Meister Hypo Tirol Innsbruck. Nach fünf Sätzen stand es am Ende 2:3.