Es ist eines der wichtigen Spiele im November für den GeilstenClubderWelt. Am Sonntag (17Uhr, Huk-Coburg-Arena, VBL-Stream) tritt die das Team von Trainer Max Hauser bei der VSG Coburg/Grub zum Bayernderby an. Hauser sieht seine Mannen nicht in Topform, die Motivation ist aber groß.
Die letzten beiden Siege aus der Bundesliga bedeuten einen Aufwärtstrend beim GeilstenClubderWelt, aber für eine Pokalsensation reicht es nicht. Das Team vom Max Hauser unterliegt am Mittwoch in der Max-Schmeling-Halle bei den Berlin Recycling Volleys mit 0:3 (9:25, 19:25, 16:25) und scheidet damit im Viertelfinale aus.
Und wieder Berlin: Der GeilsteClubderWelt reist bereits zum zweiten Mal in dieser Saison in die Hauptstadt. Am Mittwoch (19.30Uhr, live im VBL-Stream) steigt das Pokal-Viertelfinale zwischen den Recycling Volleys Berlin und dem GCDW in der Max-Schmeling-Halle.
Der GeilsteClubderWelt hat es wieder getan: In einem begeisternden Match besiegt das Team von Trainer Max Hauser den bisherigen Tabellenführer United Volleys Rhein-Main mit 3:0 (25:18, 25:23, 25:17) und fährt überraschend den nächsten Dreier ein. Acht Punkte bedeuten aktuell den sechsten Platz in der VBL.
Den Rückenwind aus dem Rottenburg-Spiel mitnehmen heißt die Devise beim GeilstenClubderWelt. Am Samstag (19 Uhr; Nikolaushalle) kommt mit den UnitedVolleys Rhein-Main der aktuelle Tabellenführer an den Ammersee.
Der zweite Saisonerfolg des GeilstenClubsderWelt - an ihn wird man sich noch lange erinnern. So gut wie verloren, Taktik über Bord geworfen, alles riskiert - und gewonnen. Trainer Max Hauser und sein GCDW siegen am Samstag beim TV Rottenburg mit 3:1 (13:25, 31:29, 25:20, 25:21) und klettern in der Tabelle der VBL.
Am Mittwoch gelang im Pokal-Achtelfinale einen 3:1-Erfolg beim VC Gotha. CDW-Max Hauser ist nach dem Pflichtsieg zufrieden: "Die Formkurve geht leicht nach oben." Rechtzeitig, bevor am Samstag (19.30Uhr, im VBL-Live-Stream) die Reise zum TV Rottenburg geht.
Am Mittwoch (20 Uhr, Ernestiner Sporthalle) reist der GeilsteClubderWelt zum VC Gotha. In Thüringen steht das Pokal-Achtelfinale auf dem Programm. Der GCDW ist als Bundesligist Favorit - daher zählt nur ein Sieg.
Im zweiten Heimspiel der Saison kann der GeilsteClubderWelt nicht an die Leistung gegen Lüneburg anknüpfen. Am Samstag unterliegen die Herrschinger den SWD powervolleys Düren nach 81 Minuten mit 0:3 (19:25, 20:25, 21:25) - "völlig verdient", wie GCDW-Trainer Max Hauser nach der Partie zugibt.
Für das zweite Heimspiel der Saison verspricht GCDW-Trainer Max Hauser den Zuschauern ein "absolutes Topteam" als Gast. Am Samstag um 19 Uhr spielt mit den SWD powervolleys Düren ein Europacup-Teilnehmer in der Nikolaushalle vor. Der GeilsteClubderWelt will dagegenhalten und setzt auf die Unterstützung des Publikums.
Berlin ist für den GCDW stets eine Reise wert. "Es ist wunderschön dort. Wir fühlen uns sehr wohl und werden stets herzlich empfangen", sagt Trainer Max Hauser. Sportlich gab es am Samstag ein erwartetes 0:3 (21:25, 14:25, 22:25) beim Vizemeister.
Die Reise zum Vizemeister sieht GCDW-Trainer Max Hauser als Auftakt für die Wochen der Wahrheit. "Im November kommen die wichtigen Spiele für uns", sagt der Übungsleiter. Das Match bei den Berlin Recycling Volleys am Samstag (18.30Uhr, VBL-Live-Stream) hat für Hauser eher Testspielcharakter, denn "Berlin ist einfach zu stark."
Bei ersten Auswärtsspeil der Saison hält der GeilsteClubderWelt am Mittwoch gut mit, muss sich aber letztlich 1:3 beim TV Ingersoll Bühl geschlagen geben. Trainer Max Hauser trauert einer guten Chance auf einen Punktgewinn nach. "Man sieht, es fehlt noch etwas, um so ein Spiel auswärts zu gewinnen."
Mit dem 3:2-Erfolg gegen Lüneburg im Rücken reist es sich bequem zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison. GCDW-Trainer Max Hauser gibt sich vor dem Match gegen den TV Ingersoll Bühl am Mittwoch (20Uhr, Grosssporthalle Bühl; live im VBL-Stream) zuversichtlich: "Wir haben Selbstvertrauen mitgenommen und hoffen, das hilft uns nun auch auswärts."
Es war ein intensives Spiel, ganz so wie es sich GCDW-Trainer Max Hauser stets wünscht. Am Samstag gewinnt Herrsching zum Saisonauftakt in der Volleyball-Bundesliga gegen die SVG Lüneburg mit 3:2 (25:22, 25:14, 23:25, 16:25, 15:12) - 1.000 Zuschauer sind begeistert. Hauser ist hernach fix und fertig. "Wir haben heute alles rausgehauen", so sein Kommentar.
GCDW-Trainer Max Hauser hat es sich so gwünscht und wird nicht enttäuscht. Sein Team kämpft am Samstag bei Chemie Volley Mitteldeutschland aufopferungsvoll, muss sich aber erneut mit 1:3 (22:25, 27:25, 21:25, 20:25) geschlagen geben.
In Spiel zwei der Pre-Play-offs steht der GCDW unter Zugzwang. Am Samstag (19.30Uhr, Jahrhunderthalle Spergau, VBL-Livestream) muss das Team von Trainer Max Hauser bei CV Mitteldeutschland gewinnen, um sich die Chance auf das Viertelfinale zu erhalten.
Pre-Play-off Teil eins geht an Mitteldeutschland. Am Mittwoch unterliegt der GCDW in der Nikolaushalle den Piraten mit 1:3 (21:25, 17:25, 30:28, 18:25). Vor rund 850 Zuschauern beißen sich die Herrschinger an der Abwehr der Gäste die Zähne aus.
Die Pre-Play-offs stehen an. Am Mittwoch um 20 Uhr kommt mit CV Mitteldeutschland ein starker Gegner in die Nikolaushalle. In der Serie "best-of-three" geht es um den Einzug ins Viertelfinale. GCDW-Trainer Max Hauser taxiert die Chancen auf 50:50.
Die wichtigste Nachricht an diesem Abend ist: Der GCDW bleibt Tabellenachter - trotz eines 0:3 (26:28, 20:25, 18:25) bei den Netzhoppers. Vor rund 550 Zuschauern in der Landkost-Arena startet Herrsching gut, bleibt nach 82 Minuten aber ohne Erfolgserlebnis.