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Sensation im Pokal-Krimi

Sensation im  Pokal-Krimi

Der GeilsteClubderWelt hat wieder einmal Historisches geschafft: Das von Trainer Max Hauser gewinnt am Mittwoch ein packendes Pokalspiel bei den SWD powervolleys Düren mit 3:2 (21:25, 25:16, 20:25, 26:24, 15:12) und steht erstmals in seiner Geschichte im Halbfinale eines großen Wettbewerbs. Hat jetzt aber auch eine ganz besondere Situation.

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Pokalfight um das historische Halbfinale

Pokalfight um das historische Halbfinale

Für die Volleyballer des GCDW geht es Schlag auf Schlag. Am Mittwoch (19.30 Uhr, Arena Kreis Düren; live auf sportdeutschland.tv) tritt das Team von Max Hauser bei den SWD powervolleys an. Für den GeilstenClubderWelt geht es dabei um Historisches: Der Sieg bedeutet das Pokal-Halbfinale.


Der Einzug in die Runde der letzten vier wäre für Herrschings Volleyballer das nächste Puzzlestück ihrer Erfolgsgeschichte. Und damit wäre das Mantra vom kleinen Stückchen Verbesserung in jeder Spielzeit bereits zu diesem frühen Zeitpunkt erfüllt. Denn: noch nie standen die Jungs vom Ammersee in einem Halbfinale eines großen Wettbewerbs. Grund genug also, um in Düren alles in die Waagschale zu werfen. "Es wird nicht leicht, weil wir auswärts spielen müssen", so Trainer Max Hauser. "Doch wir sind alle motiviert, diesen Schritt zu machen." Um möglichst viele Varianten zu haben, hat der GCDW-Coach am Wochenende gegen Berlin Flo Malescha und Nicolai Grabmüller viel Einsatzzeit gewährt. Bene Doranth hat beim Liga-Erfolg in Rottenburg wichtige Unterstützung geleistet und befindet sich in ansteigender Form. Johannes Kessler, normalerweise als Spielertrainer in der zweiten Mannschaft aktiv, heimste beim letzten Pokalspiel in Aachen das Sonderlob von Max Hauser ein. Es ist alles getan - jetzt heißt es kämpfen.

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Berlin zu stark - GCDW unterliegt 0:3

Berlin zu stark - GCDW unterliegt 0:3

Es hat nicht sollen sein. Der GeilsteClubderWelt schafft es am Samstag nicht, dem Meister zumindest einen Satz abzuknöpfen. Berlin gibt sich keine Blöße und holt verdient drei Punkte am Ammersee.


 

Das 0:3 (23:25, 18:25, 21:25) nach 73 Minuten war für den GCDW sicher kein Beinbruch. Ein wenig mehr hätte es nach dem Geschmack der 1.000 Zuschauer in der erneut ausverkauften Nikolaushalle schon sein dürfen. Herrschings Trainer Max Hauser meinte nach der ersten Niederlage der Saison: "Leider hat es im ersten Satz nicht ganz gereicht, sonst wäre es hier richtig heiß geworden."

Stattdessen demonstrierte der Triplesieger, dass er die Reise nach Oberbayern sehr ernsthaft angeht. Berlins Trainer Roberto Serniotti schickt eine motivierte Mannschaft aufs Parkett - und tut gut daran. Denn die Hausherren legen - diesmal mit Flo Malescha in der Startformation - erwartungsgemäß los wie die Feuerwehr. Der erste Punkt geht an den GCDW, ein Block bringt das 3:1, die Halle kocht. Mit starken Aufschlägen hält der Tabellenführer dagegen und der GeilsteClubderWelt gerät leicht ins Hintertreffen. Doch das 6:8 macht dem Hauser-Team nichts aus, Julius Höfer bringt seine Mannschaft trotz schlechter Position mit 13:12 in Führung. Es bleibt eng, die Aufschläge kommen nun auf beiden Seiten nicht wie erhofft. Zwei Blocks in Folge bedeuten das 18:15 für die Jungs in Lederhosen, doch Berlin hat stets eine gute Antwort parat. Herrsching geht nach einem Aufschlag von Roy Friedrich noch einmal in Führung (20:19). Die Recycling Volleys drehen durch einen sehenswerten Angriff und einen Block von Graham Vigrass (später der MVP der Berliner) den Spieß wieder um. Peter Ondrovic und Tom Strohbach (MVP bei den Gastgebern) gleichen aus, die ganze Halle steht und hofft auf die Sensation. Aber zwei missratene GCDW-Annahmen bedeuten schließlich das 23:25.

Nah dran war der GeilsteClubderWelt am Satzgewinn - für Lamentieren blieb keine Zeit, denn die Gäste sind präsenter zu Beginn von Durchgang zwei. Erst ein starker Angriff von Tom Strohbach gefolgt von einem Block bringen den 8:8-Ausgleich. Doch insgesamt kommen die Aufschläge der Herrschinger zu selten, um Druck aufzubauen. Wenn dann zusätzlich Fehler in der Annahme passieren und die Chancen im Angriff nicht genutzt werden, ist gegen den Favoriten nichts zu holen: 18:25 heißt es am Ende.

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GCDW empfängt Triplesieger Berlin

GCDW empfängt Triplesieger Berlin

Der GeilsteClubderWelt empfängt am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) den deutschen Meister Berlin Recycling Volleys. Selbstverständlich sind die Herrschinger in der Nikolaushalle Außenseiter, wollen aber den Favoriten so gut es geht fordern.

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GCDW behält am Neckar die Nerven

GCDW behält am Neckar die Nerven

Der GeilsteClubderWelt belohnt sich für seinen großen Einsatz und gewinnt am Samstag mit 3:2 (18:25, 25:23, 22:25, 28:26, 15:12) beim TV Rottenburg. Vor 2.000 Zuschauern in der Paul Horn-Arena holen die Herrschinger Saisonsieg Nummer zwei und veredeln ihre anstrengende englische Woche.


Es war ein Fight über insgesamt 146 Minuten, in dem sich beide Teams nichts schenkten – das bessere Ende konnte der GCDW für sich beanspruchen. Damit hat das Team von Trainer Max Hauser in der Liga fünf Punkte auf dem Konto, das Pokal-Viertelfinale ist erreicht - alles ist im Soll.

In ihrer zehnten Bundesligaspielzeit wollen die TVR-Volleyballer die letztjährige Saison vergessen machen. Nur haarscharf entgingen die Mannen von Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger dem Abstieg, entsprechend engagiert traten die Hausherren in ihrem ersten Heimspiel auf. Der GCDW kam zu Beginn gleich mit 0:3 ins Hintertreffen, kämpfte sich jedoch zurück. Ganz offensichtlich wurde bereits zu Beginn der Matchplan des TSV: viel über die Mitte spielen. Peter Ondrovic (23 Punkte, GCDW-MVP) und Roy Friedrich (15) setzten die Marschroute sehr erfolgreich um. Auch Tom Strohbach war bei der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte gut beschäftigt. Mit insgesamt 26 Punkten avancierte er zum Topscorer der Partie und trug ganz nebenbei noch eine große Last in der Annahme. Sein sehenswerter Angriff zum 11:10 war leider keine Trendwende im ersten Satz. Der TVR agierte etwas stabiler, Julius Höfer scheiterte am Block, das 18:22 war die Vorentscheidung.

Aber der GCDW ließ sich durch das 18:25 nicht entmutigen, nahm den Kampf an. TSV-Coach Max Hauser hatte bereits Ende des ersten Satzes gewechselt. Neuzugang Aleksandar Milovancevic musste Bene Doranth weichen, dem Mann für besondere Situationen. So hatte das Pokalmatch in Aachen auch sein Gutes: Der Kapitän kam mit ausreichend Spielpraxis aufs Parkett und stabilisierte das Herrschinger Spiel. Durchgang zwei war ein stetes Hin und Her, am Ende (25:23) hatten die Gäste die Nase vorn. Nach der Pause war es umgekehrt (22:25) und im vierten Satz wäre es aus Sicht der Jungs vom Ammersee beinahe schief gegangen. In der Schlussphase stand es bereits 18:21 und 19:22, es brauchte alle Kraft und gute Nerven, um sich diesen Durchgang noch mit 28:26 zu sichern. „Das war eine sehr kritische Situation“, gab Coach Hauser zu. „Aber es war bei allen Spielern zu sehen, dass sie sich nicht aufstecken wollten und noch an den Sieg geglaubt haben.“ Im Tiebreak war es dann Neuzugang Strohbach, der beim 15:12 den Unterschied machte und mit seinen Aufschlägen den GCDW-Erfolg sicherte. Hierfür gab es ein Sonderlob des Trainers: „Es ist toll, wie mental gefestigt Tom bereits agiert. Und dann in den wichtigen Situationen die Asse rausholt.“ Die aus Tübingen entführten zwei Punkte stimmten Trainer Max Hauser glücklich: „Die Moral ist absolut intakt, das hat man deutlich gesehen. Selbstverständlich gibt es spielerisch noch einiges zu verbessern, vor allem bei den Aufschlägen gab es nicht den nötigen Druck.“ Insgesamt 20 Aufschlagfehler waren Hauser eindeutig zu viel, denn „wir konnten dadurch nie richtig in Führung gehen. Dann wird es auswärts natürlich schwer.“ Aber schwer heißt nicht unmöglich.

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GCDW zum Abschluss der englischen Woche beim TVR

GCDW zum Abschluss der englischen Woche beim TVR

Der GeilsteClubderWelt hat ein großes Pensum zu absolvieren. Nach dem Pokalerfolg in Aachen am Mittwoch geht es für das Team von Max Hauser in der Bundesliga zum TV Rottenburg. Aufgeschlagen wird am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) in der Paul Horn-Arena.

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Druck, Einsatz, Spielfreude – GCDW siegt souverän

Druck, Einsatz, Spielfreude – GCDW siegt souverän

Der GeilsteClubderWelt legt den erhofften Traumstart in seine dritte Bundesligasaison auf das neu verlegte Parkett. Am Samstag gewinnt das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle souverän mit 3:0 (25:14, 25:18, 25:14) gegen die Netzhoppers.


Gleich der erste Punkt in der erneut ausverkauften Nikolaushalle geht an den GCDW - ein gutes Omen. Mit Druck, Einsatz und einer guten Portion Spielfreude gingen die Herrschinger in ihren grünen Heimtrikots zu Werke. Ganz so, wie es sich Coach Max Hauser gewünscht hatte. Absolut erfreulich war der Einstand der Neuzugänge Tom Strohbach und Aleksandar Milovancevic, die spielten, als seien sie schon Jahre beim GCDW. Sie wurden immer wieder gekonnt in Szene gesetzt von Patrick Steuerwald, der sich den 1.000 Zuschauern ganz stark präsentierte. 4:2 und 7:3 hieß es schnell für die Gastgeber, ehe die Gäste durch eine Aufschlagserie von Theo Timmermann herankamen. Doch die Herrschinger hielten dagegen und blieben in Führung. Julius Höfer, der Matthew Tarantino ersetzte, sorgte für das 14:9 und legte noch gute Aufschläge nach. Sein Coach Max Hauser lobte Höfer nach dem Match besonders: „Trotz einer langen Beach-Saison war Julius sofort bereit, zu helfen. Die Gespräche haben nicht lang gedauert und er war wieder an Bord. Ich bin froh, dass ich solche Typen zur Verfügung habe.“

Die vielen guten Services brachten schließlich auch den ersten Durchgang unter Dach und Fach: Auf das Ass von Aleksandar Milovancevic zum 19:11 folgte kurz darauf ein Service-Winner von Patrick Steuerwald zum Satzball. Der Zuspieler hatte noch einen guten Aufschlag parat, die Annahme der Gäste segelte direkt zu Julius Höfer, der das 25:14 besorgte.

Im zweiten Satz blieb der GeilsteClubderWelt konzentriert, die Netzhoppers fanden kein Mittel, um selbst in Führung zu gehen. Die Annahme der Gäste war nicht stabil genug, Routinier Björn Andrae war kein Faktor. Nach dem 8:5 durch Tom Strohbach brachte ein sehenswerter Block das 14:10 und danach folgte die große Show von Patrick Steuerwald. Der GCDW-Zuspieler legte den zweiten Ball frech zum 17:12 im Feld der Gäste ab. Unterbrochen von einem Roy Friedrich-Block wiederholte Steuerwald sein Kunststück zum 19:12 und 21:13. Die Halle tobte und feierte wenig später nach dem 25:18 die 2:0-Halbzeitführung.

Auch im dritten Durchgang war der GCDW druckvoller und gab die Führung nie aus den Händen. Aus einem 10:4 wurde durch gute Strohbach-Aufschläge ein 14:6, wenig später kam der zweite Teil der Steuerwald-Show: Zum 19:9 legt der GCDW-Spielmacher wieder den zweiten Ball, den nächsten Punkt besorgt er per Block. Verdientermaßen wurde diese Gala mit dem MVP-Preis belohnt. Der Satzgewinn gerät danach zur Formsache. Neuzugang Milovancevic blieb es vorbehalten, die beiden Schlusspunkte zum 25:14 zu setzen. Nach 67 Minuten war alles vorbei und der erste Saisonsieg unter Dach und Fach.

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GCDW wieder verbessert? Auf geht´s zur dritten VBL-Saison!

GCDW wieder verbessert? Auf geht´s zur dritten VBL-Saison!

Der GeilsteClubderWelt steht in den Startlöchern für seine dritte Saison in der Volleyball-Bundesliga. Am Samstag (19 Uhr, Nikolaushalle, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit den Netzhoppers ein Gegner auf Augenhöhe an den Ammersee. „Der Heimvorteil könnte wie in der vergangenen Saison den Ausschlag geben“, hofft GCDW-Coach Max Hauser auf einen Auftaktsieg.


Im Januar gab es glattes 3:0 für die Herrschinger, das wohl jeder im Hauser-Team gerne wiederholen möchte. Die Saisonvorbereitung verlief laut Aussage des mittlerweile verheirateten Trainers sehr gut, auch wenn die Trainingseinheiten an verschiedenen Standorten stattfinden, weil es in der Heimspielstätte nicht genug Hallenkapazitäten gibt. Am Samstag wird man sehen, was die TSV-Volleyballer aus den Testspielen gegen die namhaften, international spielenden Gegner mitnehmen konnten.

Immerhin gilt es, den Abgang von Topscorer Daniel Malescha zu verkraften, den es nach Friedrichshafen zog. Mit den Neuzugängen Aleksandar Milovancevic (Außen), Tom Strohbach (Außen), Matthew Tarantino (Diagonal) und Nicolai Grabmüller (Mitte) scheint der GCDW erneut genug Qualität verpflichtet zu haben, um an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen zu können. Die Weiterbeschäftigung der Nationalspieler Patrick Steuerwald und Ferdinand Tille ist ein weiteres positives Signal. Allerdings wird es nahezu unmöglich sein, den GCDW-Leitsatz „jedes Jahr ein Stück besser“ sportlich erneut umzusetzen. Das würde Platz sechs bedeuten, der die direkte Qualifikation für die Playoffs bringt. Max Hauser winkt bereits jetzt ab: „Wenn ich mir anschaue, wie sich zum Beispiel Bühl verstärkt hat, dann ist es noch schwieriger geworden, weiter nach oben zu kommen.“ Erster Schritt wäre zunächst ein Sieg gegen die Netzhoppers SolWo Königspark KW, so der komplette Name der Mannschaft von Trainer Mirko Culic. Eigentlich hatte „KW“ mit der Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Dirk Westphal eine nahezu optimale Verstärkung an Land gezogen. Allerdings bekam der 30-Jährige ein lukratives Angebot aus dem Iran und löste nach Absprache den Vertrag wieder auf. Mit dem Slowaken Filip Gavenda (Diagonal, kam aus Mailand) und vor allem Björn Andrae (Außen) werten immer noch zwei starke Neuzugänge den Kader der Netzhoppers auf. Für GCDW-Trainer Max Hauser ist klar: „Sie haben eine Menge Erfahrung eingekauft. Das ist ein Baustein, der noch gefehlt hat.“ Mit dem zahlenmäßig recht kleinen Kader hat KW „eine ähnliche Strategie und damit auch ähnliche Probleme wie wir“, meint Herrschings Coach. Soll heißen: Ist ein Leistungsträger verletzt, fällt es schwer, ihn zu ersetzen. „Um alle Positionen doppelt zu besetzen, fehlt einfach das Geld“, analysiert Hauser knapp. Was braucht es also, um am Samstag erfolgreich zu sein? „Wir müssen die Diagonalposition und Björn Andrae in den Griff bekommen“, fordert der GCDW-Übungsleiter. „Und auf die vielen Tempowechsel werden wir uns ebenfalls vorbereiten.“

Das ominöse Stückchen besser bezieht sich aber auch auf das Umfeld - und da hat der GCDW erneut nachgelegt. Schuhe im Bayern-Design gibt es ebenso wie einen neuen Hallenboden. Der neue Untergrund wird als Klick-System eigens vor jedem Spiel in der Nikolaushalle verlegt. Das Probespielen begeisterte Max Hauser sichtlich: "Ich hätte nicht gedacht, dass der Boden so gut ist - und auch noch top aussieht." Außerdem ist die Halbzeitshow neu organisiert worden und Marketing-Manager hat sich mit seinen Helfern sicher noch mehr einfallen lassen, um die Zuschauer zu begeistern. Also: Es ist angerichtet für weitere unvergessliche Volleyball-Events in der Nikolaushalle.

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GCDW freut sich auf Saisonhighlight

GCDW freut sich auf Saisonhighlight

Für den GeilstenClubderWelt sind Playoff-Spiele etwas ganz besonderes. Erstmals stehen die Herrschinger im Viertelfinale und sind am Donnerstag (20 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) Gastgeber des amtierenden Meisters VfB Friedrichshafen. Trainer Max Hauser sagt: "Wir freuen uns alle auf dieses Saisonhighlight."

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Satzgewinn beim Rekordmeister: GCDW schlägt sich wacker

Satzgewinn beim Rekordmeister: GCDW schlägt sich wacker

Die GCDW-Volleyballer machen ihre Versprechung wahr. Am Samstag ist der GeilsteClubderWelt im Viertelfinales zur deutschen Meisterschaft ein unangenehmer Gegner. Beim Rekordmeister VfB Friedrichshafen gelingt mit dem Satzgewinn ein Achtungserfolg. Spiel eins geht mit 1:3 (15:25, 17:25, 25:20, 25:14) verloren.

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GCDW mit steigender Form zum Meister - Sorgenkind Steuerwald

GCDW mit steigender Form zum Meister - Sorgenkind Steuerwald

Für den GeilstenClubderWelt sind es historische Spiele. Erstmals in der Vereinsgeschichte stehen die Herrschinger Volleyballer in einem Viertelfinale (Serie best-of-three) um die Deutsche Meisterschaft. Der Gegner könnte kaum schwerer sein: Am Samstag (19.30Uhr, live auf sportdeutschland.tv) geht die Reise zum Meister und Rekordchampion VfB Friedrichshafen.

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GCDW erfüllt die Erwartungen nicht und geht mit 0:3 bei den Piraten unter

GCDW erfüllt die Erwartungen nicht und geht mit 0:3 bei den Piraten unter

Böses Erwachen und bittere Erkenntnis für den GeilstenClubderWelt: Die Herrschinger unterliegen am Samstag bei CV Mitteldeutschland mit 0:3 (18:25, 15:25, 23:25) und sehen, dass der kleine Kader Ausfälle nur schwer verkraftet.

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GCDW mit klarem Auftrag bei CV Mitteldeutschland

GCDW mit klarem Auftrag bei CV Mitteldeutschland

Für den GeilstenClubderWelt ist die Reise zum CV Mitteldeutschland mit einer klaren Zielsetzung verbunden. Das Trainer-Team fordert drei Punkte ein. Der erste Aufschlag erfolgt am Samstag um 19.30 Uhr (Live auf sportdeutschland.tv) in der Jahrhunderthalle Spergau.

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GCDW "einfach gut drauf" - 3:0 gegen die Netzhoppers

GCDW "einfach gut drauf" - 3:0 gegen die Netzhoppers

Teil eins der wichtigen Woche verläuft nach Wunsch. Am Mittwochabend besiegt der GeilsteClubderWelt in der heimischen Nikolaushalle die Netzhoppers KW Bestensee mit 3:0 (25:15, 25:20, 25:21) und hält die Gäste damit in der Tabelle auf Distanz.

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Wichtiges Spiel - schlechter Zeitpunkt

Wichtiges Spiel - schlechter Zeitpunkt

Am Mittwoch (20 Uhr, VBL-Live-Stream) empfängt der GeilsteClubderWelt in der Nikolaushalle die Netzhoppers. Es ist die Partie des Tabellenachten gegen den Neunten. Eine richtungsweisendes Match, für das die Vorbereitung beim GCDW alles andere als perfekt ist.

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Ein toller Auftritt des GCDW gegen Berlin - der Lohn bleibt aber aus

Ein toller Auftritt des GCDW gegen Berlin - der Lohn bleibt aber aus

Es ist ein Abend, der stolz macht. Der GeilsteClubderWelt hat am Samstag den Tabellenführer aus Berlin zu Gast und spielt grandios. Leider bleibt nach einer spannenden Partie beim 1:3 (32:30, 23:25, 17:25, 20:25) der Lohn für den GCDW aus. Aus dem angepeilten Punkt wird nichts, immerhin steht ein Satzgewinn gegen ein Top-Team zu Buche.

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GCDW hofft gegen Berlin auf den Frankfurt-Effekt

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Für den GeilstenClubderWelt ist es der Abschluss des Volleyball-Jahres - und es kommt kein Geringerer als der Tabellenführer an den Ammersee. Am Samstag um 19 Uhr (Live im VBL-Stream) schlägt die Truppe von Trainer Max Hauser in der Nikolaushalle gegen die Berlin Recycling Volleys auf - und ist Außenseiter.

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Da wäre mehr drin gewesen - GCDW verliert beim VfB 0:3

Da wäre mehr drin gewesen - GCDW verliert beim VfB 0:3

Das Ergebnis hört sich deutlicher an als das Spiel war. Am Samstag unterliegt der GeilstClubderWelt mit 0:3 (25:27, 23:25, 14:25) beim Rekordmeister, spielt aber zwei Sätze lang hervorragend mit. GCDW-Trainer Max Hauser spricht nachher von einer "bitteren Kiste."

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GCDW mit Selbstvertrauen zum Rekordmeister

GCDW mit Selbstvertrauen zum Rekordmeister

Durch den bisherigen Saisonverlauf ist das Selbstvertrauen beim GeilstenClubderWelt gestiegen. Am Samstag (19.30Uhr, live im VBL-Stream) geht die Reise zum Rekord-Champion nach Friedrichshafen. Trainer Max Hauser sieht sein Team mit Chancen.

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GCDW geht die Luft aus - 2:3 in Coburg

GCDW geht die Luft aus - 2:3 in Coburg

Eine 2:0-Satzführung bringt der GeilsteClubderWelt nicht ins Ziel. Am Sonntag muss sich das Team von Max Hauser im Bayernderby nach 113 Minuten mit 2:3 (25:19, 25:14, 23:25, 22:25, 9:15) bei der VSG Coburg/Grub geschlagen geben.

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