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Zwischenstation Berlin

Zwischenstation Berlin

Für den GCDW ist Berlin stets eine Reise wert. "Sie präsentieren den Sport immer sehr gut", lobt Coach Max Hauser. "Wir freuen uns, wieder in der Max-Schmeling-Halle spielen zu können." Am Mittwoch (19.30Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt es zum dritten Aufeinandertreffen mit den Recycling Volleys in dieser Spielzeit.

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GCDW behält am Neckar die Nerven

GCDW behält am Neckar die Nerven

Der GeilsteClubderWelt belohnt sich für seinen großen Einsatz und gewinnt am Samstag mit 3:2 (18:25, 25:23, 22:25, 28:26, 15:12) beim TV Rottenburg. Vor 2.000 Zuschauern in der Paul Horn-Arena holen die Herrschinger Saisonsieg Nummer zwei und veredeln ihre anstrengende englische Woche.


Es war ein Fight über insgesamt 146 Minuten, in dem sich beide Teams nichts schenkten – das bessere Ende konnte der GCDW für sich beanspruchen. Damit hat das Team von Trainer Max Hauser in der Liga fünf Punkte auf dem Konto, das Pokal-Viertelfinale ist erreicht - alles ist im Soll.

In ihrer zehnten Bundesligaspielzeit wollen die TVR-Volleyballer die letztjährige Saison vergessen machen. Nur haarscharf entgingen die Mannen von Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger dem Abstieg, entsprechend engagiert traten die Hausherren in ihrem ersten Heimspiel auf. Der GCDW kam zu Beginn gleich mit 0:3 ins Hintertreffen, kämpfte sich jedoch zurück. Ganz offensichtlich wurde bereits zu Beginn der Matchplan des TSV: viel über die Mitte spielen. Peter Ondrovic (23 Punkte, GCDW-MVP) und Roy Friedrich (15) setzten die Marschroute sehr erfolgreich um. Auch Tom Strohbach war bei der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte gut beschäftigt. Mit insgesamt 26 Punkten avancierte er zum Topscorer der Partie und trug ganz nebenbei noch eine große Last in der Annahme. Sein sehenswerter Angriff zum 11:10 war leider keine Trendwende im ersten Satz. Der TVR agierte etwas stabiler, Julius Höfer scheiterte am Block, das 18:22 war die Vorentscheidung.

Aber der GCDW ließ sich durch das 18:25 nicht entmutigen, nahm den Kampf an. TSV-Coach Max Hauser hatte bereits Ende des ersten Satzes gewechselt. Neuzugang Aleksandar Milovancevic musste Bene Doranth weichen, dem Mann für besondere Situationen. So hatte das Pokalmatch in Aachen auch sein Gutes: Der Kapitän kam mit ausreichend Spielpraxis aufs Parkett und stabilisierte das Herrschinger Spiel. Durchgang zwei war ein stetes Hin und Her, am Ende (25:23) hatten die Gäste die Nase vorn. Nach der Pause war es umgekehrt (22:25) und im vierten Satz wäre es aus Sicht der Jungs vom Ammersee beinahe schief gegangen. In der Schlussphase stand es bereits 18:21 und 19:22, es brauchte alle Kraft und gute Nerven, um sich diesen Durchgang noch mit 28:26 zu sichern. „Das war eine sehr kritische Situation“, gab Coach Hauser zu. „Aber es war bei allen Spielern zu sehen, dass sie sich nicht aufstecken wollten und noch an den Sieg geglaubt haben.“ Im Tiebreak war es dann Neuzugang Strohbach, der beim 15:12 den Unterschied machte und mit seinen Aufschlägen den GCDW-Erfolg sicherte. Hierfür gab es ein Sonderlob des Trainers: „Es ist toll, wie mental gefestigt Tom bereits agiert. Und dann in den wichtigen Situationen die Asse rausholt.“ Die aus Tübingen entführten zwei Punkte stimmten Trainer Max Hauser glücklich: „Die Moral ist absolut intakt, das hat man deutlich gesehen. Selbstverständlich gibt es spielerisch noch einiges zu verbessern, vor allem bei den Aufschlägen gab es nicht den nötigen Druck.“ Insgesamt 20 Aufschlagfehler waren Hauser eindeutig zu viel, denn „wir konnten dadurch nie richtig in Führung gehen. Dann wird es auswärts natürlich schwer.“ Aber schwer heißt nicht unmöglich.

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