Frisch benannt als WWK Volleys Herrsching darf sich der selbsternannte GeilsteClubderWelt auch über zwei neue Mittelblocker freuen. Mit Alpar Szabo und Nicholas West wechseln zwei 2,03 Meter große Hühnen an den Ammersee, die in die Fußstapfen von Andre Brown & Co. treten.
Der Kader des GCDW ist komplett, doch auch auf der Trainerbank haben sich die WWK Volleys noch einmal verstärkt. Graham Bell wird in der kommenden Saison Max Hauser als Co-Trainer zur Seite stehen. Der gebürtige Ire kommt von Weberzeile Ried aus der Österreichischen Liga.
Die nächste Neuverpflichtung beim GCDW ist fix. Der russische Außenangreifer Artem Sushko wechselt für die kommende Saison zu den WWK Volleys nach Herrsching. Der 24-jährige unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag mit Option für ein weiteres Jahr.
Er war eine der großen Entdeckungen und Überraschungen der Saison 17/18 - Zuspieler Martin Krüger. Jetzt wechselt der 24-jährige zum deutschen Rekordmeister VfB Friedrichshafen.
Es ist der erste Neuzugang für die Spielzeit 2018/2019 und gleich ein echter Kracher. Mittelblocker Lukas Bauer wechselt von den United Volleys aus Frankfurt nach Herrsching. Der gebürtige Bayer kehrt damit nicht nur in seine Heimat zurück, sondern ist auch noch ein echter Hochkaräter für den GCDW.
Sich im Sand richtig austoben, die Sonne genießen und mit den besten Freunden um den Titel baggern. Das und noch viel mehr ermöglicht jetzt der GCDW zusammen mit Drive.de beim Drive.de BeachCup 2018.
Die Reise des GCDW ist für diese Saison zu Ende. Am Sonntag verliert das Team von Trainer Max Hauser klar mit 0:3 (16:25, 20:25, 15:25) bei den United Volleys Rhein-Main und muss damit den Hessen den Vortritt lassen. Ohne Topscorer Christoph Marks, der kurzfristig wegen Rückenbeschwerden passen muss, ist der GeilsteClubderWelt letztlich machtlos. Hauser: "Das war leider ein deutliches 0:3. Wir konnten es nicht verkraften, dass uns der Diagonalspieler abhanden gekommen ist."
Und wieder ein Entscheidungsspiel. Haben die Volleyballer des GCDW bereits die letzten Saisonspiele als Endspiele auserkoren, nun also das ultimative Hop-oder-Top-Spiel: Am Sonntag (16 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) geht es in die Fraport Arena zu den United Volleys. In Spiel drei des Playoff-Viertelfinales will der GeilsteClubderWelt an die Leistung von letztem Wochenende anknüpfen - und ins Halbfinale stürmen.
Nach Wochen der Unklarheit haben die Verantwortlichen des GCDW nun eine Entscheidung gefällt - Herrsching bleibt erstklassig. Durch erfolgreiche Sponsorengespräche und rege Beteiligung an der Aktion100 kann der selbsternannte GeilsteClubderWelt auch kommende Saison in der Volleyball Bundesliga an den Start gehen.
Der GeilsteClubderWelt schafft den Ausgleich im Viertelfinale - und wie: Am Samstag gewinnt das Team von Trainer Max Hauser gegen die United Volleys Rhein Main glatt mit 3:0 (25:20, 28:26, 25:21). Der Sieg in der Ballsporthalle von Vilsbiburg ist kein Glück, er ist hoch verdient.
Spiel zwei im Playoff-Viertelfinale steht an. Nach dem 1:3 vom Mitwoch heißt es für den GeilstenClubderWelt: Auf nach Vilsbiburg in die Ballsporthalle an der Urbanstraße, wo es am Samstag (Beginn 19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) gegen die United Volleys Rhein-Main geht. Das Team von Max Hauser muss sich etwas einfallen lassen, um die Serie auszugleichen.
Ein starker Satz reicht nicht. Am Mittwoch unterliegt der GeilsteClubderWelt im ersten Spiel des Viertelfinals bei den United Volleys mit 1:3 (19:25, 18:25, 25:19, 15:25) und steht damit unter Zugzwang. Letztlich fehlt laut Trainer Max Hauser "das Selbstvertrauen, um der Stärke des Gegners zu widerstehen."
Nach der Hauptrunde geht es nahtlos weiter mit den Playoffs. Wie in der vergangenen Spielzeit hat es der GeilsteClubderWelt mit den United Volleys Rhein-Main zu tun. Spiel eins der Serie Best-of-three findet am Mittwoch (Beginn 19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) in der Fraport Arena statt.
100 Sponsoren á 1000 Euro zum Erhalt der 1. Bundesliga. Sportlich so gut wie in keinem Jahr zuvor, beschäftigt sich der Verein nun mit der Zukunft in der Volleyball Bundesliga und setzt einmal mehr auf die Stärke des Kollektivs - am 01. März startet die Aktion „100 für Erste Liga“.
Der GeilsteClubderWelt gewinnt sein letztes Hauptrundenspiel und geht als Sechster in die Playoffs. Am Samstag zeigt das Team von Trainer Max Hauser eine starke Vorstellung und bezwingt die SWD powervolleys Düren mit 3:2 (22:25, 32:30, 27:25, 21:25, 15:8) - 1.000 Zuschauer sind restlos begeistert.
Das Finale in der VBL-Hauptrunde könnte nicht spannender sein - mittendrin: der GeilsteClubderWelt. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit den powervolleys Düren der Tabellenvierte in die Nikolaushalle. Trainer Max Hauser gibt die Devise aus: "Wir müssen punkten."
Dem GeilstenClubderWelt gelingen am Sonntag in Solingen "drei ganz wichtige Punkte in einem ganz wichtigen Spiel", sagt Trainer Max Hauser erleichtert. Mit dem 3:1 (25:19, 24:26, 25:21, 25:22) haben die Herrschinger geschafft, was sie wollten: am kommenden Samstag gibt es für den GCDW zum Hauptrundenfinale gegen Düren ein richtiges Endspiel.
Für den GeilstenClubderWelt ist es das zweite von drei Endspielen zum Saisonfinale in der Hauptrunde. Am Wochenende geht die Mannschaft von Trainer Max Hauser auf Reisen und ist bei den Bergischen Volleys zu Gast. Von der Partie am Sonntag in der Friedrich-Albert-Lange-Sporthalle (Beginn 16 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) möchte der GCDW Zählbares mitnehmen. "Am besten ist natürlich, wir kommen mit einem Sieg nach Hause", sagt Herrschings Übungsleiter.
Das erste Endspiel im Endspurt der Hauptrunde verläuft ganz nach Wunsch. Zumindest für den GeilstenClubderWelt und die 1.000 Zuschauer ist der Samstagabend in der Nikolaushalle perfekt. Nach 77 Minuten heißt es 3:0 (25:21, 25:19, 25:23) gegen die Volleyball Bisons Bühl, die das Team von Max Hauser damit in der Tabelle überholt.
Die Hauptrunde in der VBL biegt in die Zielgerade ein. Im Rennen um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs geht es richtig eng zu. Der GeilsteClubderWelt muss das Feld von hinten aufrollen und in den letzten drei Spielen am besten voll punkten. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit Bühl der Pokal-Finalist an den Ammersee.