Es ist hauchdünn und mehr als ein Achtungserfolg. Am Samstag unterliegt der GeilsteClubderWelt mit 1:3 (19:25, 15:25, 25:23, 29:31) beim Rekordmeister VfB Friedrichshafen, ist dabei nur einen Punkt von der Sensation entfernt. In Durchgang vier hat der GCDW Satzball zum 2:2-Ausgleich, doch der Favorit entkommt dem ersten Punktverlust der Saison.
Eine nahezu unlösbare Aufgabe liegt vor den Volleyballern des TSV Herrsching. Am Samstag (19.30 Uhr, ZF-Arena live audf sportdeutschland.tv) reist der GeilsteClubderWelt zum unangefochtenen Tabellenführer und Rekordmeister VfB Friedrichshafen. Wie hoch die Trauben in dieser Saison am Bodensee hängen, erfahren bislang alle VBL-Teams. "Sie spielen wie nicht anders zu erwarten eine massiv gute Saison", sagt Trainer Max Hauser. "Das wird eine harte Nuss."
Der GeilsteClubderWelt kann es nicht lassen und schreibt am Samstag erneut Geschichte. Das 3:0 (25:23, 43:41, 25:14) gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen ist der erhoffte klare Erfolg - mit historischer Komponente: Das 43:41 im zweiten Umlauf ist der längste Satz der Bundesliga-Historie.
Der GeilsteClubderWelt empfängt am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) die Netzhoppers Königs Wusterhausen. Das Match in der Nikolaushalle ist für das Team von Max Hauser undankbar: Ein Dreier ist Pflicht, um die Ausgangslage vor den Playoffs zu verbessern. Die Gäste hingegen können ohne Druck am Ammersee aufschlagen.
Und wieder fünf Sätze! Der GeilsteClubderWelt unterliegt am Sonntag in einem emotionalen Derby bei den Alpen Volleys mit 2:3 (32:30, 22:25, 25:18, 21:25, 12:15). Letztlich fehlen Kleinigkeiten für den dritten Sieg gegen die Hachinger, die in einer ausverkauften Bayernwerk Arena vor 1.514 Zuschauern jubeln.
"Die Leistungen im Training und die Formkurve gefallen mir", sagt Coach Max Hauser. Am Sonntag (auch live auf sportdeutschland.tv) versucht der GeilsteClubderWelt auch das dritte direkte Duell mit den Alpen Volleys für sich zu entscheiden. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Bayernwerk Sportarena Unterhaching, wo wieder etliche Fans der Herrschinger erwartet werden.
Zwei Sätze lang spielt der GeilsteClubderWelt phänomenal auf und bringt die United Volleys gehörig ins Wanken. Aber die Gäste fangen sich und entführen am Samstag zwei Punkte aus der GCDW-Arena. Das 2:3 (25:17, 25:21, 17:25, 20:25, 10:15) bietet alles, was ein packendes Volleyball-Match ausmacht.
Der GeilsteClubderWelt hat am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) den aktuellen Tabellenzweiten zu Gast. Mit den United Volleys Rhein-Main kommt Patrick Steuerwald zu Besuch in die Nikolaushalle, die zwei Jahre seine sportliche Heimat war. Geschenke wird es sicherlich keine geben - Herrsching will auch gegen den Favoriten unbedingt punkten.
Der GeilsteClubderWelt holt erstmals einen hochverdienten Punkt bei der SVG Lüneburg. Am Samstag verliert das Team von Max Hauser in einem grandiosen Spiel im hohen Norden mit 2:3 (28:26, 23:25, 21:25, 31:29, 15:17) - der Trainer ist trotzdem zufrieden.
Teil zwei der englischen Auswärts-Woche: Am Samstag (20 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) muss der GeilsteClubderWelt bei der SVG Lüneburg antreten. Es ist das Match des Sechsten gegen den Fünften. Nur ein Punkt liegt zwischen beiden Kontrahenten - ein richtungsweisendes Spiel, das Spannung verspricht.
Der GeilsteClubderWelt kehrt mit drei Punkten im Gepäck von seiner Reise nach Tübingen zurück. Am Mittwoch siegt das Team von Max Hauser beim TV Rottenburg mit 3:1 (25:16, 23:25, 25:23, 29:27) und feiert seinen sechsten Saisonsieg. "Dass wir drei Punkte rausholen, ist ein bisschen glücklich", gibt Herrschings Coach zu.
Der GeilsteClubderWelt hat eine schwere englische Woche vor der Brust. Am Mittwoch (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) geht die Reise nach Tübingen, wo der TV Rottenburg in der Paul-Horn-Arena Gastgeber ist. Bereits am Samstag heißt die nächste Station Lüneburg. GCDW-Coach Max Hauser sieht sein Team nach dem Match gegen Berlin "wieder im Wettkampfmodus" angekommen.
Der erhoffte Berlin-Moment bleibt diesmal aus. Der GeilsteClubderWelt unterliegt am Samstag dem amtierenden deutschen Meister mit 1:3 (16:25, 25:20, 20:25, 20:25), was kein Beinbruch ist. Berlin spielt in der ausverkauften Nikolaushalle konzentriert auf und revanchiert sich für die Pokal-Pleite.
Es ist bereits der dritte Duell in dieser Saison: Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) ist der GeilsteClubderWelt Gastgeber für den Meister, die Recycling Volleys Berlin. Erinnerungen werden wach an das legendäre, sensationelle 3:2 im Pokal im November in der Max-Schmeling-Halle. "Es wird schwer, diesen Coup zu wiederholen", sagt GCDW-Coach Max Hauser. "Berlin ist derzeit in sehr, sehr guter Verfassung."
Das Endergebnis kann sich für den GeilstenClubderWelt sehen lassen: Mit 3:1 (13:25, 25:21, 25:23, 25:21) gewinnen die Herrschinger am Samstag gegen den TV Rottenburg - dazu braucht es allerdings eine Willensleistung über 95 Minuten. Spielerisch ist noch Luft nach oben. GCDW-Coach Max Hauser weiß das, stellt aber auch klar: "Lieber schlecht spielen und die Punkte mitnehmen, als schön spielen und verlieren."
Das neue Jahr beginnt für den GeilstenClubderWelt mit einem Heimspiel: Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit dem TV Rottenburg laut Trainer Max Hauser ein "starker, sehr solider Gegner" in die Nikolaushalle. Trotzdem will der GCDW die Punkte am Ammersee behalten.
Am Mittwoch schrammt der GeilsteClubderWelt knapp einer faustdicken Überraschung vorbei. Das Team von Max Hauser unterliegt nach 133 intensiven Spielminuten in Düren mit 2:3 (25:23, 26:24, 23:25, 25:27, 11:15) - und vergibt dabei zwei Matchbälle. Trotzdem ist es ist ein gelungener Jahresabschluss für die Herrschinger.
Im letzten Spiel des Jahres geht für den GeilstenClubderWelt die Reise nach Düren zu den Powervolleys. Am Mittwoch (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) trifft das Team von Max Hauser auf den aktuellen Tabellendritten, der bislang zu Hause noch ungeschlagen ist.
Das 3:1 (22:25, 25:22, 25:22, 25:23) gegen die Bergischen Volleys ist ein hartes Stück Arbeit für den GeilstenClubderWelt. Den von Max Hauser ausgerufenen Charaktertest hat sein Team bestanden - und bejubelt nach 105 Spielminuten den vierten Saisonsieg.
Für den GeilstenClubderWelt heißt es nach der Pokal-Niederlage von Bühl nun: Volle Konzentration Bundesliga. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit den Bergischen Volleys der noch sieglose Tabellenletzte an den Ammersee. Herrschings Trainer ist "sehr gespannt", wie seine Schützlinge die bitteren Erlebnisse vom Mittwoch wegstecken werden.