Der Abschluss der regulären Punktrunde hat es in sich. Um die beste Ausgangsposition in den Pre-Play-offs wird heftig gekämpft. Auch der GCDW ist gefordert. Am Samstag (19.30 Uhr, Landkost-Arena, Bestensee) geht es zu den Netzhoppers. Beim Match des Siebten gegen den Achten ist Spannung garantiert.
Die wichtigste Nachricht an diesem Abend ist: Der GCDW bleibt Tabellenachter - trotz eines 0:3 (26:28, 20:25, 18:25) bei den Netzhoppers. Vor rund 550 Zuschauern in der Landkost-Arena startet Herrsching gut, bleibt nach 82 Minuten aber ohne Erfolgserlebnis.
Die Pre-Play-offs stehen an. Am Mittwoch um 20 Uhr kommt mit CV Mitteldeutschland ein starker Gegner in die Nikolaushalle. In der Serie "best-of-three" geht es um den Einzug ins Viertelfinale. GCDW-Trainer Max Hauser taxiert die Chancen auf 50:50.
Pre-Play-off Teil eins geht an Mitteldeutschland. Am Mittwoch unterliegt der GCDW in der Nikolaushalle den Piraten mit 1:3 (21:25, 17:25, 30:28, 18:25). Vor rund 850 Zuschauern beißen sich die Herrschinger an der Abwehr der Gäste die Zähne aus.
In Spiel zwei der Pre-Play-offs steht der GCDW unter Zugzwang. Am Samstag (19.30Uhr, Jahrhunderthalle Spergau, VBL-Livestream) muss das Team von Trainer Max Hauser bei CV Mitteldeutschland gewinnen, um sich die Chance auf das Viertelfinale zu erhalten.
GCDW-Trainer Max Hauser hat es sich so gwünscht und wird nicht enttäuscht. Sein Team kämpft am Samstag bei Chemie Volley Mitteldeutschland aufopferungsvoll, muss sich aber erneut mit 1:3 (22:25, 27:25, 21:25, 20:25) geschlagen geben.
MaibornWolff Mensch IT ist seit verangenen Saison Premiumpartner beim Geilsten Club der Welt in der Volleyball Bundesliga, jetzt durfte das Unternehmen das Double feiern, denn gleich in zwei Wettbewerben sind sie zum besten Arbeitgeber der Branche gewählt worden. Der GCDW gratuliert und vielleicht klappt es ja irgendwann auch mal in Herrsching mit dem Double.
Es hatte sich seit einiger Zeit angedeutet, jetzt verkündet der GCDW Herrsching offiziell - Patrick Steuerwald wechselt zur kommenden Saison an den Ammersee. Der 29-jährige Zuspieler war einer der Wunschkandidaten für das zweite Jahr der Herrschinger in der Bundesliga. Steuerwald gehört mit 120 Länderspielen zu den großen Namen im deutschen Volleyballsport. Trainer und Verantwortliche zeigten sich zum Wochenende sehr glücklich darüber, dass der Coup mit Patrick Steuerwald jetzt unter Dach und Fach gebracht werden konnte.
Nach Patrick Steuerwald verkündet der TSV Herrsching nun seinen zweiten hochkarätigen Neuzugang für die Saison 2015/2016. Zukünftig wird Nationalspieler und Weltklasselibero Ferdinand Tille für die Herrschinger auflaufen.
Die Kaderplanungen des GCDW Herrsching gehen weiter. Mit Phillip Trenkler holen die Herrschinger ihren Wunschkandidaten für die Annahmeposition. Der 22-jährige gilt als Zukunftsspieler der Nationalmannschaft und wird den GCDW in der kommenden Saison verstärken.
Es sind die kleinen Schritte, die ein Aufsteiger wohl gehen muss. Am Samstag unterlag der GCDW beim Tabellendritten Düren wie im Hinspiel 0:3 (16:25, 22:25, 19:25), doch diesmal war das Team von Trainer Max Hauser ein gutes Stück näher dran.
Es ist die Heimpremiere im Jahr 2015 in der VBL. Am Samstag (19 Uhr, Nikolaushalle) kommt kein geringerer als der deutsche Meister, die Berlin Recycling Volleys, an den Ammersee. Wie in den bisherigen Aufeinandertreffen will der GCDW alles dafür tun, damit es ein toller Abend wird.
Es ist das erhoffte Spektakel in der Nikolaushalle. Am Samstag spielt das Team von Max Hauser vor 1000 Zuschauern einen Satz lang grandios mit. Doch Meister Berlin ist erwartungsgemäß stärker. Der GCDW unterliegt nach 80 Minuten mit 0:3 (34:36, 17:25, 16:25), Hauser lobt seine Volleyballer.
Es ist ein richtungweisendes Spiel für den GCDW: Am Freitag (20 Uhr, Nikolaushalle) kommt die VSG Coburg/Grub an den Ammersee. Es ist das Match des Achten gegen den Zehnten, beide trennt in der Tabelle nur ein Punkt. Spannung ist also angesagt. Tags darauf (19 Uhr) ist der TV Ingersoll Bühl zu Gast.
Der GeilsteClubderWelt gewinnt am Freitag in der Nikolaushalle auch das zweite Bayernderby der Saison. Gegen die VSG Coburg/Grub siegt das Team von Max Hauser verdient mit 3:1 (25:14, 16:25, 25:19, 25:18) und behauptet dadurch den achten Tabellenplatz in der VBL.
Es läuft wie geplant. GCDW-Trainer Max Hauser hat Wort gehalten und mit seiner Mannschaft am Samstag mit dem TV Ingersoll Bühl ein Top-Team der VBL mächtig geärgert. Zum Sieg fehlt nicht viel, aber das 2:3 (26:24, 25:19, 20:25, 23:25, 8:15) bringt einen Punkt und bestätigt, dass sich der GeilsteClubderWelt enorm verbessert hat.
Nach dem erfolgreichen Doppelspieltag mit vier Punkten (3:1 gegen Coburg und 2:3 gegen Bühl) will der GCDW seine derzeit bestechende Form auch beim Rekordmeister beweisen. Am Mittwoch (20 Uhr, ZF-Arena) ist der GeilsteClubderWelt zu Gast beim VfB Friedrichshafen.
In Friedrichshafen spielt der GCDW phasenweise ordentlich mit. Letztlich ist aber beim Rekordmeister nichts zu holen. 0:3 (17:25, 15:25, 21:25) heißt am Mittwoch es nach 71 Minuten. Indes liegt der Fokus der Herrschinger bereits auf dem nächsten Spiel.
Es geht Schlag auf Schlag für den GeilstenClubderWelt. Nach dem Spiel in Friedrichshafen haben Herrschings Volleyballer in der VBL am Samstag (19 Uhr, Nikolaushalle) den CV Mitteldeutschland zu Gast. Es ist das letzte Heimspiel der regulären Punktrunde.
Für den GeilstenClubderWelt ist es das erhoffte Ergebnis in einem wichtigen Spiel gegen einen direkten Konkurrenten. Am Samstag gewinnt das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle gegen CV Mitteldeutschland mit 3:1 (25:23, 18:25, 25:21, 25:23) und hat damit den achten Platz fast sicher.