Ein sehr spielintensiven Sonntag absolvierten gestern die jugendlichen Damen vom Ammersee. Vier Begegnungen beim zweiten Spieltag standen auf dem Plan.
In ihrem ersten Rückrundenspiel der Saison 2015/2016 gegen den SV Lohhof erkämpften sich die Münchnerinnen trotz drei fehlender Stammspielerinnen einen 3:1 Sieg gegen die Nachbarinnen aus Unterschleißheim und damit den achten Tabellenplatz. Als wäre das nicht Weihnachtsgeschenk genug äußerte Natascha Niemczyk Interesse an einer Verpflichtung beim Aufsteiger aus Oberbayern.
Natascha spielte zuletzt bei Nawaro Straubing in der 1. Bundesliga und löste dort ihren Vertrag aus persönlichen Gründen vor Weihnachten auf. "Da lag der Wechsel zum Münchner Team auf der Hand!", so Natascha Niemczyk selbst über ihren Wechsel. Bei München trifft sie auf ihre Beachpartnerin Sabrina Karnbaum und Hallenvolleyballtrainer Bastian Henning ist zugleich ihr Beachvolleyballcoach. Niemczyk freut sich nach München zurückzukehren, freut sich, dass ihr in München Zeit bleibt und auch Zeit gegeben wird sich auf ihre Beachvolleyballsaison vorzubereiten. War es Zufall, dass ihre Mutter bei einem Heimspiel der Münchnerinnen eine der glücklichen Gewinnerinnen einer Jahreskarte wurde? Nun jedenfalls sollte den häufigen Besuchen in der GCDW Arena nichts mehr im Wege stehen.
Für Hennings Team ist sie mit Sicherheit eine große Stütze. "Die Erstligaerfahrung, die sie in Straubing und Jahre zuvor bereits in Lohhof sammeln konnte werden sich bemerkbar machen und das Team stärken!", so Teammanagerin Rebecca Seifert. Die ersten Trainingseinheiten sind gemeinsam absolviert worden. Heute Abend steht ein Testspiel gegen den Erstligisten Suhl auf dem Programm, bevor am morgigen Samstag das erste Ligaspiel im Jahr 2016 für das Münchner Team ansteht. Zu Gast bei den DINTERvolleys in Leipzig soll der Aufwärtstrend von 2015 ausgebaut werden. Der achte Tabellenplatz ist schon recht ansehnlich, doch Luft nach oben ist noch eine Menge, wie auch die Tabellensituation zeigt. Punktgleich mit dem Fünfplatzierten ist das Team aus München direkt im eng gestaffelten Mittelfeld der Tabelle zu finden, während Leipzig derzeit auf dem 13. und damit vorletzten Rang steht. Hennings Ziel ist klar: "Wir wollen alles geben und möglichst auch alles nehmen, nämlich drei Punkte mit nach Hause!".
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Am Sonntag trifft dieser Satz besonders zu, denn die Münchner Volleyballerinnen sollten das Samstagabendmatch gegen den Tabellenführer aus Offenburg schnell aus den Gliedern schütteln. Dann wartet nämlich mit dem VCO Dresden der nächste schwere Gegner auf dem Spielfeld der GCDW-Arena in Trudering.
Das Hinspiel in der sächsischen Landeshauptstadt brachte nach einem vorangegangenen Tie-Break-Krimi gegen Erfurt das denkbar schlechteste Ergebnis für die Münchnerinnen: Mit 0:3 mussten sich die Schützlinge von Coach Bastian Henning damals sehr deutlich geschlagen geben. Mit verstärktem Kader möchten die GCDW-Mädels nun einen besseren Auftritt hinlegen und trotz des schweren Spiels am Vorabend die Punkte einsammeln. Rein vom Tabellenbild her ist die Ausgangslage zwar besser als beim Hinspiel, doch sieht man sich auf Münchner Seite gut beraten, die Dresdnerinnen nicht zu unterschätzen. Bastian Henning dazu: "Wir werden gegen Offenburg sicher Kräfte lassen, aber ich will das Spiel gegen Dresden unbedingt gewinnen. Wir haben jetzt mit Natascha Niemczyk noch eine gute Option mehr in unserem Spiel und haben zuletzt gezeigt, dass wir in dieser Liga gegen alle Teams gut aussehen können. Dass muss auch gegen den VCO möglich sein."
Spielbeginn ist am Sonntag um 15:00 Uhr und die Zuschauer erwartet auch an diesem Sonntagnachmittag das gewohnt stimmungsvolle Flair in der GCDW-Arena. Das Motto lautet also: "Kommen oder Bereuen!"
Die GCDW Mädels feiern zwei Siege und holen sich den Titel „Bayerischer Pokalsieger“ in Hammelburg. Auch die Herren der SG Herrsching/München-Ost waren mit von der Partie und kämpften um den Einzug ins Halbfinale in Hammelburg, mussten sich aber in einem knappen Spiel geschlagen geben. Beim DJK ging es heiß her am Wochenende, alle warne in Aktion: Die Damen 2, Damen 3 und Damen 4 gewannen jeweils 2 Spiele zum Saisonauftakt und die SG ihr erstes Auswärtsspiel. Somit lautet die Gesamtbilanz des Wochenendes: 10 Spiele, 9 Siege! Der DJK kann zufrieden sein.
Am Samstag empfangen die GCDW Mädels in ihrem dritten Heimspiel das Team aus Stuttgart in der GCDW Arena München. Nach drei Niederlagen in der Bundesliga gegen Lohhof, Leipzig und Offenburg ist die Stimmung im Münchner Team noch immer gut. „Es stehen noch genug Spiele an, die wir gewinnen können und werden!“, so Teammanagerin Rebecca Seifert zuversichtlich. Nicht Kritik sondern Lob ernteten die Münchnerinnen von ihren gegnerischen Mannschaften, allen voran vom Team aus Offenburg. Das Team habe bisher nicht die Trainingsleistung im Spiel abrufen können, von Routine ist man ebenso noch ein wenig entfernt gewesen. Das neuformierte Team mit neun Neuzugängen müsse sich erst noch finden, beteuert Trainer Bastian Henning. Doch in Offenburg agierte die Mannschaft gegen einen überstarken Gegner schon recht harmonisch. Im Pokalspiel gegen den Ligakontrahenten Sonthofen spielten die Mädels sogar erstmals befreit und voller Siegeswille auf, laut Henning, der einige der Mädels bereits seit Jahren trainiert. Diese Stimmung und Konzentration auf dem Feld wünscht er sich auch für die kommenden Partien in der Bundesliga. Gegen Sonthofen feierten seine Schützlinge schließlich auch den ersten Sieg der Saison, wenn auch in der Regionalpokalrunde. Damit stehen die Volleyballerinnen aus Oberbayern in der Qualifikation um Achtelfinale gegen das Team vom SWE Volley Team. Gelänge ihnen hier ein Sieg wäre ihr Gegner im Achtelfinale der neunmalige deutsche Meister und elfmalige Pokalsieger USC Münster.
Doch vorerst wollen sich die Münchnerinnen gegen die Mannschaft aus Stuttgart vor allem im Aufschlagdruck steigern und mit Spaß am Spiel den Münchner Zuschauern zeigen was in ihnen steckt und der Volleyballsport so alles zu bieten hat. Unter den Zuschauern werden am kommenden Samstag neben Volleyball- und GCDW-Fans auch die Fußballmannschaft des TSV Brunnthal sein. Der Kreisligist engagiert sich sozial, stellt in Neubiberg untergebrachten Flüchtlingen einmal wöchentlich einen Platz für Fußballtraining und führt sie zum Volleyballbundesliga Spieltag aus. Bei den Volleyball Mädels werden also sowohl Brunnthaler Fußballer, wie auch Kicker aus fünf schwarzafrikanischen Staaten sein. Der GCDW freut sich am Wochenende knapp 50 Gäste in die GCDW Arena München einladen zu dürfen!
Münchnerinnen holen sich nächsten Sieg im Pokal – Was für ein Ding!! In der Qualifikation gegen das SWE Volley-Team setzt sich der Gastgeber durch und zieht ins DVV Pokalachtelfinale ein. Absolut verdient stehen die Oberbayerinnen als Aufsteiger in die Volleyball Bundesliga nun Anfang November dem neunmaligen deutschen Meister und elfmaligen Pokalsieger USC Münster gegenüber. Geiler kann es für den geilsten Club kaum laufen, denn das Heimrecht liegt bei den Oberbayerinnen.
Kaum einer hätte mit solch einem Ergebnis gerechnet – vielleicht ein Grund für den deutlichen Sieg der Gastgeberinnen. Denn deutlich befreit gelang es Hennings Team gegen den drittplatzierten der Volleyball Bundesliga aufzulaufen. Durchlauf eins präsentiere sich als ein Kopf an Kopf Rennen beider Teams, München zog letzten Endes auf Grund vieler Eigenfehler den Kürzeren und gab den Satz mit 25:20 an die Gäste aus Erfurt ab. Doch der Kampfgeist der Münchner übertraf den der Gäste bei Weitem und somit legten Münchens Volleyballerinnen einen rasanten und absolut überlegenen zweiten Durchlauf hin. Dem Aufschlagdruck der Gastgeberinnen war ein überrumpeltes Erfurter Team nicht gewachsen und musste sich mit 25:10 in den dritten Satz begeben. Die GCDWlerinnen hatten Blut geleckt, spielten frech auf und holten sich auch die beiden folgenden Sätze. Nadine Raß, Libera der Münchner Volleyballerinnen überzeugte mit starken Abwehraktionen und holte sich die verdiente Auszeichnung des Most Valuable Players.
München freut sich – freut sich über die glückliche Wendung der letzten Partien, auf den Besuch des erstklassigen USC Münster und nicht zuletzt darüber dieses Match auch noch ausrichten zu dürfen!
Der 27-jährige Münchner darf von nun an die GCDW Mädels im Kraftraum "quälen" - nein er macht sie fit für die das Abenteuer 2. Bundesliga!
München – Die Fahrt nach Eiselfing ist den Münchner Volleyballerinnen nun schon allzu gut bekannt. Bereits im dritten aufeinanderfolgenden Jahr konkurrieren die beiden Oberbayerischen Teams in der Volleyballliga und konnten gemeinsam zweimal in Folge aufsteigen. Bislang konnte das Team von GCDW-Coach Bastian Henning immer 3 Punkte aus den Partien mit nach Hause nehmen. Am vergangenen Samstag war es mal wieder so weit. Das GCDW-Team München bereiste das idyllische Eiselfing im Kampf um die Pluspunkte. Für die Münchnerinnen war es das erste Spiel nach einer dreiwöchigen Volleyballpause. Bis dahin hatten sie sich gut geschlagen. Mit nur einer einzigen Niederlage gegen Dresden und sechs Siegen können sie das beste Sieg-Niederlage-Verhältnis aufweisen, lediglich die geringere Anzahl der gespielten Spiele vertrieb die Volleyballerinnen aus München von Platz eins der Tabelle auf den vierten Rang. Doch die Führung sollte in den kommenden Spielen wieder eingenommen werden.
München – Ein turbulentes Wochenende liegt hinter den GCDW-Mädels. Denn mit zwei Spieltagen an einem Wochenende hieß es nicht unbedingt die besinnliche Vorweihnachtszeit genießen. GCDW-Trainer Bastian Henning machte am Sonntag Nachmittag seiner Erleichterung Luft, er tobte am Spielfeldrand, rutschte vor Freude auf den Knien und feierte seine Mädels nach diesem erfolgreichen und absolut wichtigen Wochenende.
München - Dem Verzweifeln nahe war Trainer Bastian Henning beim Hinspiel gegen den Dresdner SSV in der Hinrunde. Denn seine Volleyballmädels hatten keinen großen Auftrag beim Auswärtsspieltag des Drittligisten. Am kommenden Sonntag steht nun endlich die Revanche auf Münchner Boden an. Das junge Team aus Sachsen überzeugte im Hinspiel Mitte Oktober mit einer starken Leistung und überraschte den Aufsteiger aus München mit einer enormen Konsequenz in allen Elementen. Doch diesmal soll alles anders werden, so Trainer Bastian Henning. „Das Team ist heiß auf die Partie am Sonntag gegen den Gegner, der uns die bisher einzige Niederlage der Saison eingebracht hat!“. Als derzeitiger Tabellenerster wird sein Team mit vollem Selbstbewusstsein in die Partie gehen und versuchen den Gästen aus Dresden das eigene Spiel aufzuzwingen.
München - Einen starken Start in die Rückrunde der Volleyballsaison 2014/2015 haben die 3. Liga Damen des GCDW hingelegt. Mit zuletzt zwei 3:0 Siegen in Folge haben sie sich eine gute Ausgangsposition verschafft. Als derzeitiger Tabellenerster mit 32 erkämpften Punkten empfangen sie am Samstag Abend die Volleyballerinnen des Geraer VC. Die Geraer belegen mit einer Bilanz von sechs Siegen und vier Niederlagen und insgesamt 20 Punkten den fünften Tabellenplatz. Bereits jetzt startet der Kampf um die oberen Plätze und um die Aussicht auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Erst kürzlich vertrat Rebecca Seifert, PR- Verantwortliche des GCDW-München die Abteilung bei einer Infoveranstaltung für die 2. Bundesliga. Augenscheinlich teilen sich lediglich der VfL Nürnberg und der GCDW die Chance auf einen möglichen Aufstieg in die Volleyballbundesliga.
München - Mit großen Zielen reisten die GCDW-Mädels am vergangenen Samstag nach Nürnberg zum absoluten Spitzenspiel. Tabellenerster gegen Tabellenzweiter, noch dazu das Derby der beiden einzigen Bundesligaanwärter, diese beiden Titulierungen ließen ein vor Spannung platzendes Spiel erwarten. Doch es kam alles anders - anders als je zuvor. Die GCDW-Damen kassierten auf Nürnberger Boden eine deutliche 3:0 Packung. Chancenlos standen sie einer deutlich besseren Mannschaft gegenüber. Wie der Punktestand (25: 18, 25:19, 25:15) verrät, gab es für die Münchnerinnen kaum einen Lichtblick an diesem rabenschwarzen Samstag.
München - Ein 3:0 Sieg gegen den ASV Veitsbronn verhilft den Volleyballerinnen des DJK SB München-Ost weiterhin zur Tabellenführung in der 3. Liga. Bereits ein wenig Siegesluft durften Münchens Volleyballerinnen nach der eigenen Partie schnuppern, nachdem der direkte Verfolger VfL Nürnberg auswärts in Gera patze, sich mit einem 2:3 Satzstand geschlagen geben und mit fünf Punkten Abstand auf Platz zwei einreihen musste. „Der geilste Club der Welt“ unter diesem Klaim präsentieren sich die Münchner Volleyballerinnen gemeinsam mit dem Erstligisten TSV Herrsching - wird zukünftig vielleicht mit einer 1. Liga und einer 2. Liga Mannschaft aufwarten können. Beide Teams wollen den Volleyballsport im Raum München wieder populär machen und vor allem auch den Münchnern schmackhaft machen - denn zu bieten haben beide Teams genug.
München – Am Vergangenen Samstag ging es heiß her in der GCDW-Arena München. Der direkte Verfolger auf Platz zwei, der VfL Nürnberg war beim Volleyball 3. Ligisten zu Gast. Tabellenerster gegen Tabellenzweiter – diese Ausgangssituation versprach eine brisante Partie zur Primetime und dies bewahrheitete sich auch. Ein weiterer Fünfsatzkrimi wurde Fans und Zuschauern geboten, an Spannung und spektakulären Ballwechseln mangelte es mit Sicherheit nicht.