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Hacker-Pschorr-FanTour

Es ist das größte Spiel der Vereinsgeschichte, doch es findet nicht Zuhause statt. Doch der GeilsteClubderWelt und seine Sponsoren wären ja nicht der GCDW, wenn es nicht auch darauf eine Antwort gäbe - die Hacker-Pschorr-FanTour bringt die Herrsching-Fans nach Berlin und das kostenlos.

Diszipliniert und humorlos nach Solingen

Der GeilsteClubderWelt konzentriert sich auf den Liga-Alltag. Nach turbulenten, anstrengenden Tagen geht die Reise für das Hauser-Team am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) zu den Solingen Volleys. Ein Sieg beim Aufsteiger ist fest eingeplant.

Stellungnahme der VBL zum Heimrechtstausch

  • News: GCDW
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Die Volleyball Bundesliga hat am Nachmittag des 15.11. in einer offiziellen Stellungnahme zu den Vorwürfen durch den GCDW Herrsching ihren Standpunkt abgegeben. Den Wortlaut findet ihr hier:

Tabellenführer lässt einen Punkt liegen

Am Samstag spielten die Jungs des GCDW vor heimischen Publikum im ersten Spiel gegen den TSV Jahn.Das Spiel begann wie erwartet mit einem dominanten TSV Herrsching. Ersten und zweiten Satz konnte man wie erhofft schnell für sich entscheiden. Doch im dritten Satz drehte dann das Spiel. Zu sicher war man sich schon, die drei Punkte bei sich zu behalten. 

GCDW kann Rhein-Main nicht bremsen

Es ist das dritte Spiel innerhalb von nur vier Tagen und am Ende fehlen dem GCDW wohl die nötigen Körner, um den Rhein-Main-Express zu stoppen. Das 1:3 (21:25, 25:22, 23:25, 19:25) vom Sonntag geht in Ordnung, findet Coach Max Hauser: "Wir haben trotzdem ein gutes Spiel gesehen."


Mit "wir" meint Herrschings Trainer sich und die rund 800 Zuschauer, die sich in der Nikolaushalle eingefunden haben. Das ist umso bemerkenswerter, da es am Vorabend gegen den VCO Berlin nur unwesentlich weniger Volleyball-Begeisterte waren, die den GeilstenClubderWelt sehen wollten. Gegen die noch ungeschlagenen United Volleys machten sich Hauser und Co. daran, das Kunststück aus dem Vorjahr zu wiederholen und einen Sieg zu landen. Doch die Gäste waren diesmal gewarnt, die Atmosphäre und die niedrige Spielhalle konnte sie nicht schocken - der Start war sehr konzentriert. Der GCDW brauchte seine Zeit, um ins Spiel zu kommen, die Handverletzung von Mittelblocker Peter Ondrovic beim Stand von 3:7 trug nicht eben zur Sicherheit bei. Daher musste Trainer Hauser sein Team in der ersten technischen Auszeit mit deutlichen Worten aufrütteln. Es wirkte: Das Spiel nahm Fahrt auf, Tom Strohbach (insgesamt 23 Punkte) servierte stark, Roy Friedrich legte nach. Sein Mittelblocker-Kollege Nicolai Grabmüller tat es ihm gleich und packt beim Block energisch (12:12) zu. Leider geht der folgende Block knapp ins Aus, aber der GeilsteClubderWelt ist nun voll im Spiel. Bis zum 19:19 geht es hin und her. Ein kurzer Zwischenspurt der Frankfurter Jan Klobucar und Moritz Reichert zum 19:21 und 20:22 ist aber nicht mehr zu kontern.

Das 21:25 ist für die Herrschinger das Signal, dass durchaus etwas drin ist gegen den Favoriten. In Durchgang zwei starten die Jungs in den Lederhosen furios, Strohbach vom Aufschlag und Julius Höfer (17 Punkte) im Angriff stellen auf 5:0. Obwohl die Gäste zum Ausgleich kommen (15:15), bleibt der GCDW druckvoll und geht wieder in Führung. Das Spiel wird hitziger, die Diskussionen häufen sich, die Gastgeber führen nur noch mit 21:20, ehe Tom Strohbach mit einem Rückraum-Kracher auf 22:20 stellt und den Schlussspurt einläutet. Julius Höfer schlägt den Frankfurter Block an, der Ball segelt zum 23:20 an die Decke. Schließlich macht Roy Friedrich den Sack (25:22) zu.

Aus der Pause kommen die Gäste sehr entschlossen, der GCDW liegt den gesamten dritten Durchgang zurück. 15:20 heißt es bereits, aber ans Aufgeben denken die Herrschinger keinesfalls. Dieser Wille ist es, was Max Hauser hinterher so gefällt: "Auch wenn wir einmal fünf, sechs Punkte im Rückstand sind, ich schaue immer in Gesichter, die an sich glauben und das Ding noch drehen wollen." So geschehen beim Pokal-Viertelfinale, warum also nicht an diesem Sonntag? Der GCDW-Block bringt das 20:22, ein Service-Winner von Julius Höfer sogar das 21:22. Der darauf folgende Block wird jedoch aus gegeben. Roy Friedrich verkürzt auf 22:23, Rhein-Main kontert, GCDW-Topscorer Tom Strohbach lässt es zum 23:24 abermals krachen. Den letzten Punkt machen jedoch die Gäste in Person von Moritz Reichert.

Im vierten Satz muss der GCDW erneut einem Rückstand hinterherlaufen, bleibt aber mutig und hält dagegen. Beim Stand von 14:19 gibt es die rote Karte für Libero Ferdi Tille und den obligatorischen Punktabzug zum 15:20. Der GCDW bäumt sich noch einmal auf, Patrick Steuerwald blockt geschickt zum 17:21, aber letztlich fehlt wohl die Kraft, um den Satz noch zu drehen. Frankfurts Kapitän und Topscorer Christian Dünnes (28 Zähler) bleibt es vorbehalten, das Match mit dem Punkt zum 19:25 zu beenden.

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Pokalhelden hellwach - 3:0 gegen den VCO

Die Herrschinger Pokalhelden zeigen keinerlei Müdigkeit: Am Samstag gewinnt der GeilsteClubderWelt mit 3:0 (25:13, 25:20, 25:9) gegen den VCO Berlin. 750 Zuschauer feiern in der Nikolaushalle den dritten Saisonsieg und den Einzug ins Pokal-Halbfinale.


 

Zu Beginn der Begegnung dominiert Herrschings Nummer 10, Tom Strohbach. Die ersten GCDW-Punkte gehen alle auf sein Konto. Doch die Junioren aus Berlin bleiben dran. Eine energische Phase der Hausherren bringt den ersten kleineren Vorsprung (12:9) - das Zeichen für das Hauser-Team ordentlich Gas zu geben. 16:10 steht es bereits, als ein Strohbach-Ass im Berliner Feld einschlägt. Zwei Blocks zum 19:11 und zum 23:13 sind die Vorboten: Satz eins geht mit 25:13 an den TSV Herrsching.

Den zweiten Durchgang dominiert der spätere MVP Roy Friedrich. Zum 5:2, 7:4 und 8:6 ist der Mittelblocker erfolgreich, jeweils gekonnt in Szene gesetzt von Patrick Steuerwald. Insgesamt kommt Friedrich auf 11 Punkte, nur Tom Strohbach und Julius Höfer (beide 14 Zähler) sind besser. Zwar können die Berliner wieder aufholen (11:11), allen voran ist Egor Bogatech durch seine Aufschläge aufgefallen, aber der Favorit setzt sich wieder ab. Flo Malescha mit Gefühl zum 12:11 sowie Höfer mit einem Monster-Block (13:11) geben das Signal zum Endspurt. Nun machen die Aufschläge der Herrschinger den Unterschied. Nicolai Grabmüller überzegte in dieser Disziplin und machte über die Mitte den Deckel (25:20) drauf. 

Satz drei war dann eine deutliche Angelegenheiit für den GeilstenClubderWelt. Tobias Neumann führte statt Patrick Steuerwald Regie; Bene Doranth war bereits Ende des zweiten Satzes für Flo Malescha im Spiel. Nicolai Grabmüller legte erneut eine Aufschlagserie hin, stellte auf 13:4 und vollendet schließlich nach Zuspiel von Libero Ferdinand Tille zum 25:9. Nach 67 Minuten war das Spiel Geschichte und drei Punkte auf dem Herrschinger Konto.

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Stellungnahme - Heimspielrecht entzogen

Dem GCDW wurde durch das VBL-Center das Heimspielrecht für das Pokalhalbfinale entzogen. Hier beziehen die beiden Manager Stellung und geben Aufschluss über die Situation und die Hintergründe.


Wenn an einem Freitag, den 11:11 um 11:11 Uhr eine Email kommt, könnte man im ersten Moment einen schlechten Witz vermuten, beim GCDW Herrsching handelte es sich heute allerdings um einen Bescheid der Volleyball Bundesliga. „Bescheid zum Heimrechttausch DVV Pokal Halbfinale“ lautete der Betreff der Email, der an beide Vereine durch das Kontrollorgan der Liga, dem VBL-Center, versandt wurde. Ob man es tatsächlich „Tausch“ nennen kann ist mehr als fraglich, eher sogar falsch, denn der Inhalt des Bescheids besagt - das Heimrecht wird an Berlin übertragen, Herrsching hat keine weiteren Ansprüche, wie z.B. auf eine Einnahmenbeteiligung.

 „In der Juristik unterscheidet man den Tausch von der Gabe und der Schenkung durch jeweils einseitig aktives Handeln und man spricht beim Tausch von einer gegenseitigen Übertragung - daher würde ich das was das VBL-Center hier betrieben hat wohl eher eine erzwungene Schenkung nennen“, so Marketingmanager André Bugl. "Denn uns als GCDW bleibt am Ende nichts aus der Blick ins Rohr." Insgesamt zeigt sich der Verein sehr enttäuscht über das Vorgehen der Ligaverantwortlichen. „Es wurde zu keinem Zeitpunkt versucht gemeinsam eine Lösung zu finden und beide Vereine plus Liga zusammenzuholen, um das Bestmögliche für alle aus der Situation zu machen - vielmehr wurde uns klar gemacht, dass seitens der Liga keine Kompromisse gemacht werden“, berichtet GCDW-Geschäftsführer Fritz Frömming. Der Verein denkt nun über weitere Schritte nach, denn gefühlt sei das wie ein „Tritt ins Gesicht“, nicht nur der GCDW-Verantwortlichen gegenüber, sondern auch der Mannschaft - denn durch das blinde Verfolgen von Statuten, die mehr als fragwürdig sind, wird vor allem eines in den Hintergrund gedrängt - der Sport.

Das vielleicht spannendste Spiel der gesamten Volleyballsaison, womöglich des gesamten Pokalwettbewerbs mit einer fantastischen Leistung beider Teams und dem Erfolg des Underdogs - das Alles wird verdrängt und ignoriert aufgrund des blinden Verfolgens eines Systems, das wohl zusammengebrochen wäre, hätte es andere Ergebnisse gegeben.

„Man muss sich einmal vorstellen, dass 5 von 8 Vereinen im Viertelfinale keine, wie es so schön heißt, ‚Regelkonforme Halle‘ hatten. Jetzt stelle man sich einmal vor Lüneburg hätte gewonnen, hätten wir dann das Halbfinale gar nicht gespielt? Oder gewürfelt?“, gibt Bugl zu denken. Doch auf diese Frage habe das Volleyball-Center nur mit dem Argument, es sei ja nicht so gekommen, geantwortet - von einem Lösungsansatz für eine solche Situation als keine Spur und das obwohl die Herrschinger schon vor einigen Wochen darauf hingewiesen hatten, dass es zu diese Konstellation kommen könnte.

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Pokalhelden mit Liga-Doppelpack

"Zeit zum Verschnaufen haben wir nicht", sagt GCDW-Trainer Max Hauser. Für die Herrschinger Pokahelden steht in der Liga ein Doppel-Heimspiel-Wochenende auf dem Programm. Am Samstag (19 Uhr) kommt der VCO Berlin in die Nikolaushalle, tags darauf (14.30Uhr) schlagen die United Volleys Rhein-Main Volleys am Ammersee auf.


Die Fans haben also genug Gelegenheit, ihre Helden für den Einzug ins Pokal-Halbfinale zu feiern. Trainer Max Hauser schwärmte über 3:2-Erfolg im Viertelfinale gegen Düren: "Ich habe selten Volleyball so schön erlebt, wie an diesem Abend. Es war ein sensationeller Volleyball-Krimi." Natürlich will der GeilsteClubderWelt diesen Schwung mit in den Liga-Alltag nehmen. "Kurz dürfen wir feiern, dann gilt die Konzentration wieder der Liga", sagt der GCDW-Coach. "Ganz klar: ein solcher Spiellplan für uns suboptimal." Aber Jammern hilft nicht, es gibt die nächsten Liga-Punkte zu vergeben. 

Sicher ist der GeilsteClubderWelt am Freitag gegen die Nachwuchs-Volleyballer aus Berlin Favorit. Aber unterschätzen werden die Herrschinger die Gäste aus der Hauptstadt nicht. Schließlich gellang dem VCO schon ein Erfolg gegen Aufsteiger Solingen und in der letztjährigen Zweitliga-Saison spielten die Berliner ebenfalls gut mit. Am Sonntag will dann der GCDW selber gut mitspielen, wenn mit Frankfurt ein Liga-Schwergewicht kommt. Die Gäste sind noch ungeschlagen und haben nichts zu verschenken, zumal sie in der letzten Saison als Tabellenführer angereist sensationiell mit 0:3 baden gingen. Vor fast genau einem Jahr passte alles zusammen für den GCDW: eigene Stärke, der Gegner kam mit der engen Halle nicht zurecht und ein unglaublich lautes Publikum.

Damit die Nikolaushalle am Wochenende wieder gefüllt und damit gewohnt stimmungsvoll wird, haben sich die Verantwortlichen für den Doppelpack etwas überlegt: "Wer Samstag kommt, erhält für Sonntag 50% Rabatt", sagt André Bugl, beim GCDW Marketing-Manager. "Außerdem haben wir für Sonntag das Family Day Paket aufgelegt: Karten für 2 Kinder + 2 Erwachsene kosten 35€."

DRITTES BAYERNDERBY

Münchnerinnen müssen im dritten Bayernderby überzeugen.